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Praxis für
Naturheilkunde und Podologie
Ines Funke & Maren Kästner GbR

Fußreflexzonen­therapie

Es gibt auf der Körperoberfläche jedes Menschen sogenannte holographische Abbildungen der Körperstrukturen und inneren Organe. Diese Abbildungen befinden sich vorwiegend an den Körperakren (den Körperenden), wie zum Beispiel an Kopf , Händen, Ohren, Zunge und Füßen, sogar an den Zähnen. Die Nerven in der Haut (Headsche Zonen) beeinflussen reflektorisch innere Organe. Diese Fähigkeit nutzt man um an Fernpunkten, wie Hand und Fuß, reflektorisch Einfluss auf Organe und Stoffwechselprozesse zu nehmen.
Diese Art der Therapieform entstammt dem Wissen der Indianerstämme von Nord-und Mittelamerika, die durch Druck auf die Reflexpunkte am Fuß Krankheiten behandelten.
Der amerikanische Arzt William Fitzgerald erforschte und systematisierte erstmals das entsprechende Wissen der Indianer im 19. Jahrhundert.
In Deutschland ist die Fußreflexzonentherapie eng mit dem Namen Hanne Marquard verbunden, die diese Methode zu einer differenzierten und anerkannten Therapie weiterentwickelte.
Ausgehend von der Tatsache einen sitzenden Menschen in der eigenen Fußform zu projezieren, kann im Fuß ein Zusammenhang zwischen Organen und Systemen des Menschen und ihren Entsprechungen in den Fuß dargestellt und behandelt werden.

Fußreflexzonen­therapie hat sich bewährt bei:

  • Behandlungen in der Kinderheilkunde (z.Bsp. schlaflose Kinder)
  • Älteren Menschen und Pflegebedürftigen
  • psychisch Behinderte (sanfte Streichung oder Pressur)
  • Traumata und Depressionen
  • chronischer Atemwegs­erkrankungen (z.Bsp. Asthma, chronische Bronchitis)
  • chronischer Blasenentzündung und Inkontinenz
  • schlecht heilenden Verletzungen durch eine spezielle Lymphmassage
  • Schmerzen im Bewegungsapparat

Vor einer Behandlungsserie muss eine Erstanamnese (Befragung und Untersuchung) erhoben werden.
Um einen optimalen Therapieerfolg zu erzielen bedarf es einer Behandlungsserie von mind. 6-10 Anwendungen.

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Geändert am: 19.10.2021