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Praxis für
Naturheilkunde und Podologie
Ines Funke & Maren Kästner GbR

Entgiftung (insbesondere Spätborreliose)

Sobald im Frühjahr die Temperaturen das erste mal über 8°C steigen, besteht wieder erhöhte Gefahr von Zecken gebissen zu werden. Bei einem Zeckenbiss sondert das Tier gefährliche Erreger in die Stichwunde ab, z.Bsp. Viren die Hirnhautentzündung übertragen (FSME Frühsommer-Meningoenzephalitis) und Bakterien, die Lyme-Borreliose übertragen.
Gegen FSME kann man sich impfen lassen, doch gegen die sehr viel häufigere Lyme-Borreliose hilft bislang nur Vorsicht und rechtzeitig Antibiotika. Doch im Spätstadium, der sogenannten Spätborreliose (Wochen bis Monate nach Zeckenbiss), helfen auch Antibiotika nicht mehr. Bakterien sind in diesem Stadium nicht mehr nachweisbar, wahrscheinlich reagiert der menschliche Körper auf Stoffwechselgifte die die Erreger zurückgelassen haben. Betroffen sind dabei vor allem Nervengewebe, sowie Muskeln und Gelenke.

Symptome hierfür sind:

  • chronische Entzündungen
  • Muskel- und Gelenkschmerzen
  • Müdigkeit
  • Antriebsschwäche und Abgeschlagenheit
  • Paresthesien (Missempfindungen wie Kribbeln und Taubheitsgefühl)

Um diese Erregergiftstoffe nun aus dem Körper zu transportieren, bedient sich die Naturheilkunde einer speziellen Ausleitungstherapie.

Einen optimalen Therapieerfolg erzielt man durch eine Behandlungsserie von mind. 6-10 Anwendungen in Verbindung mit einer 3 Phasentherapie.

Erfahren Sie mehr über Ausleitung/ Entgiftung/ Umstimmung



Geändert am: 19.10.2021