Darmsanierung und Symbioselenkung
Der Darm ist nicht nur Verdauungsorgan, sondern auch Immunorgan.
Unsere Darmflora wird von 100 bis 400 verschiedenen Bakterienarten besiedelt und je nach biologischer Notwendigkeit verändert sich diese Zusammensetzung im Laufe eines Lebens.
Die physiologischen Darmbakterien leben in Symbiose mit ihrem Wirt, dem Menschen. Sie helfen ihm bei der Verdauung, aber auch sein Immunsystem stabil zu halten. Entsteht durch falsche Ernährung, Erkrankung oder einer Antibiotikabehandlung ein Ungleichgewicht zwischen physiologischen und pathologischen Darmbakterien, ist diese Symbiose gestört und es können sich vor allem chronische Erkrankungen entwickeln.
Mit einer Symbioselenkung des Darmmilieus kann diese Störung beseitigt werden.
Eine Darmsanierung hat sich bewährt bei:
- akute und chronische Diarrhö
- weitere Erkrankung der Verdauungsorgane (z.Bsp.: Verstopfung, nervöser Darm)
- nach einer Antibiotikabehandlung
- Allergien, Infektanfälligkeit
- Hauterkrankungen (z.Bsp.: Ekzeme, Neurodermitis, Psoriasis)
Um einen optimalen Therapieerfolg zu erzielen wird in Verbindung mit anderen Therapieformen gearbeitet und es bedarf einer Behandlungsserie von mind. 6-10 Anwendungen
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Geändert am: 19.10.2021