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Praxis für
Naturheilkunde und Podologie
Ines Funke & Maren Kästner GbR

Eigenbluttherapie

Die Eigenbluttherapie ist eine unspezifische Reiztherapie, bei der das entnommene Blut aus der Vene wieder direkt oder auch aufbereitet in die Muskulatur reinjiziert wird. Eine Ausnahme besteht in der Kinderheilkunde. Hier wird Kapillarblut aus den Ohrläppchen oder Finger entnommen, um es dann potenzieren zu können.
Diese Art der Therapie geht auf den Chirurgen August Bier zurück, der um die Heilung von Frakturen zu beschleunigen, Eigenblut injizierte. Er war der Ansicht, dass das unbehandelte Blut eines der natürlichsten und wirksamsten Reizmittel sei. Angeregt durch die inzwischen stattliche Zahl von Veröffentlichungen zum Thema "Eigenbluttherapie" wurde die Behandlungsweise modifiziert und das Anwendungsspektrum erweitert.
Die Eigenbluttherapie kommt zum Einsatz, wenn der Körper aus dem Gleichgewicht geraten ist. Dann ist diese Behandlungsart eine wirksame Therapie zur Umstimmung von Stoffwechselprozessen, welche beschleunigt werden und die Immunabwehr angeregt wird. Durch diese Aktivierung werden die körpereigenen Selbstheilungskräfte wieder in Gang gesetzt.

Eigenbluttherapie hat sich bewährt bei:

  • chronische Erkrankungen der Atemwege (z.Bsp. Schnupfen, Entzündung der Nasennebenhöhlen, Bronchitis, Asthma)
  • Erkrankungen von Magen und Darm (z.Bsp. Reizkolon, Gastritis, Verstopfung)
  • Erkrankung der Niere (z.Bsp. Harnwegsinfekte, Nierensteine)
  • Rheumatische Erkrankungen und Gicht
  • Hauterkrankungen (z. Bsp. Akne, Neurodermitis, Schuppenflechte)
  • Allergien und Infektanfälligkeit

Um einen optimalen Therapieerfolg zu erzielen bedarf es einer Behandlungsserie von mind. 6-10 Anwendungen.

Erfahren Sie mehr über Ausleitung/ Entgiftung/ Umstimmung



Geändert am: 19.10.2021