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Praxis für
Naturheilkunde und Podologie
Ines Funke & Maren Kästner GbR

Eigenurintherapie

Vor allem in Indien (in der Ayurveda) hat die Eigenurintherapie als Reiz- und Umstimmungsverfahren eine lange Tradition. Sie wird bereits seit 5000 Jahren praktiziert. Auch in Europa wurde die Eigenurintherapie vor allem in der Volksheilkunde mehrere hundert Jahre lang angewandt.
Erst der Engländer John Armstrong verfeinerte das Verfahren der Eigenurintherapie im 20. Jahrhundert und behandelte damit erfolgreich Tuberkulose.
Frischer Urin ist frei von Keimen - er ist steril, antiseptisch und antiviral. Zudem behindert er das Wachstum von Pilzen und Sporen. Eigenurin wird innerlich angewendet. Er wird zum Gurgeln, für Einläufe, als Nasen- oder Ohrentropfen, als Nosode (potenzierter Eigenharn) und zum Trinken angewandt.
Es empfiehlt sich, verdünnten oder unverdünnten Eigenurin kurmäßig über mehrere Wochen einzunehmen oder aufsteigend zu potenzieren.
Das Anwendungsspektrum der Eigenurintherapie ist heute um ein vielfaches angewachsen.

Eigenurintherapie hat sich bewährt bei:

  • chronische Erkrankungen der Atemwege (z.Bsp. Schnupfen, Entzündung der Nasennebenhöhlen, Bronchitis)
  • Erkrankungen von Magen und Darm (z.Bsp. Reizkolon, Gastritis, Verstopfung, Blähungen)
  • Erkrankung des Bewegungsapparates (z.Bsp. Arthritis, Arthrose, Rheuma, Gicht)
  • Hauterkrankungen (z. Bsp. Akne, Neurodermitis, Schuppenflechte)
  • Allergien und Infektanfälligkeit

Um einen optimalen Therapieerfolg zu erzielen bedarf es einer Behandlungsserie von mind. 6-10 Anwendungen.

Erfahren Sie mehr über Ausleitung/ Entgiftung/ Umstimmung



Geändert am: 19.10.2021